Autor: Milko Haase, SPD-Abgeordnetengemeinschaft
Das Auto ist kein Tresor – eigentlich logisch, aber im Umgang mit den rollenden „Blechkisten“ keineswegs selbstverständlich. Häufig werden Navigationsgeräte oder Kleincomputer von ihren Besitzern im (Geschäfts-)wagen liegengelassen. Um dann von zum Teil professionell agierenden Tätern gestohlen zu werden. Dies war eines der Themen, über das sich der Schwachhauser SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Hamann bei seinem Besuch des Polizeireviers an der Parkallee mit den Beamten austauschte.
Bei seinem Gespräch mit Revierleiter Ralf Töllner erfuhr Hamann, dass die Sicherheitslage im Stadtteil insgesamt „sehr gut“ sei – mit Ausnahme der eben beschriebenen Kraftfahrzeugeinbrüche. Wichtig sei es darum, keinesfalls Wertgegenstände sichtbar im Wagen liegen zu lassen, so der Revierleiter.
Ein Thema des Revierbesuchs, an dem unter anderem noch Helmut Hadré, 1. Vorsitzender der SPD Schwachhausen Nord, sowie Marcus André Schlichting aus dem Beirat teilnahmen, waren auch die Ergebnisse einer Internetbefragung von Bürgerinnen und Bürgern.
„Den Polizeibeamten im ‚Eichhörnchenrevier‘ wird darin gute Arbeit bescheingt“, berichtete Rainer Hamann, der auch das Engagement der fünf örtlichen Kontaktpolizisten (Kops) für den Stadtteil würdigte.
Bei den Unfallschwerpunkten in Schwachhausen nimmt nach wie vor der unübersichtliche und stark befahrene Stern einen Spitzenplatz ein. Helmut Hadré: „Gegenseitige Rücksichtnahme, Vorsicht, Aufpassen, immer an die Radfahrer denken – dies alles trägt zu mehr Sicherheit an diesem Ort bei.“
Das Bild zeigt (v. l.): Helmut Hadré (1. Vorsitzender Schwachhausen Nord), Ralf Töllner (Revierleiter), Verena Wambersky, Rainer Hamann, Jens Vogel (Kontaktbeamter) Marcus André Schlichting (Mitglied Beirat Schwachhausen).